Toyota weist Vorwürfe zurück. Der Autobauer Toyota hat die Vorwürfe zurückgewiesen, schon 2007 von den nun bekannten Problemen mit klemmenden Gaspedalen gewusst und trotzdem nichts unternommen zu haben. Die Rückrufaktion des Autobauer kosten den Konzern Milliarden.
Zwar habe ein Testfahrer beim Model Auris im August 2007 vom Gefühl eines klemmenden Gaspedals berichtet, sagte der Sprecher von Toyota Motor Europe. Bei umfangreichen Tests in Europa und Japan sei das Problem aber nicht mehr aufgetreten.
Und somit wurde das Auto für die Serienfertigung frei gegeben.
Die Wirtschaftswoche hatte gestern schon berichtet, der Autobauer habe bereits seit 2007 von klemmenden Gaspedalen in seinen Autos gewusst. Was wirklich daran wahr ist, lässt sich nur noch schwer nachvollziehen und tut am Ende nichts mehr ausmachen. Immerhin entschuldigte man sich in aller Form bei den Kunden und sofern man glauben mag dauert die Reperatur nur 30 Minuten.
Einen Image Schaden für Toyota soll es laut Fachleuten nicht geben!