Menowin Fröhlich wieder Thema im Tv, diesmal gehts sogar Fair zu
Menowin Fröhlich, der “DSDS”-Star und mittlerweile bekannt wie ein bunter Hund war wieder erneut Thema bei einer Diskussionsrunde diesmal im österreichischen TV auf dem Sender “Puls4″ Jedoch bei diesen Interview war Menowin Fröhlich auch selbst endlich mal neben seinem Sub-Manager Richard Lugner und Fritz Hausjell in der Sendung “Talk of Town” zu sehen.
Das Thema der Sendung diesmal dabei:
DSDS-Star Menowin: Medienkritik unfair?
Sehr viel wurde die Bildzeitung erwähnt, die es auf den Zweitplatzierten von DSDS (RTL) mit negativen Schlagzeilen abgesehen hatte, Drogengeschichten wurden da ausgekramt und viel wurde einseitig dargestellt, doch warum spricht Menowin erst jetzt dazu?
Die erste Frage der Moderatorin bezog sich dann auf auf die Berichte der BZ:
“Auf der einen Seite ist er ein umjubelter Star und ist über Nacht berühmt geworden, auf der anderen Seite negative Schlagzeilen. Wie fühlt man sich da?”
Menowin sprach davon, dass man anfangs natürlich viel Wut in sich hat, aber er hätte sich davon nicht unterkriegen lassen, denn dann hätten andere Gewonnen. Viele der ganzen Sachen, die berichtet wurden, unter anderen auch die Unterhaltsgeschichte, entsprachen nicht den Tatsachen oder seien verzerrt dargestellt. Genauso wie der krasse Drogenvorwurf vor dem Finale!
Menowin wirkte ruhig und gelassen, ja fast entspannt, lag das an seinen Managern?
Menowin war sich auch im Klaren, dass die Zeitungen und die anderen Medien derartige Schlagzeilen in Bezug auf seine eigene Vergangenheit bringen würde. Und da konnte er nicht viel machen.
Sein Manager Herr Richard Lugner vertrat ihn während des Interviews in der Show ebenfalls sehr gut. Er brachte die Skandal Nudel Paris Hilton ins Spiel, die eigentlich immer mit negativen Schlagzeilen auftrumpfte. Dies ist aber nicht bei Menowin der Fall, denn er geht nun vernünftige Wege. Ausserdem sei er weitaus medienpräsenter als der eigentliche Sieger Mehrzad Marashi. Der momentan eher still seinen Weg geht und gerade im Vergessen fest steckt.
Menowin hat auch nicht vor, wie oft berichtet wurde, die Bildzeitung zu verklagen. Denn er ist sich dessen ebenfalls klar, dass auch negative PR, PR ist. Und die macht eben Meinung und manches mal ist die eben anders als die gewollte.
Fritz Hausjell rechnete dann noch hoch, dass Menowin nun mindestens dicke 750 000 Euro alleine durch die letzten Auftritte verdient haben müsste. Darauf wollte aber sein Manager Richard Lugner und Menowin Fröhlich nicht antworten. Guter Konter von Beiden: Das ginge nur das Finanzamt etwas an, so Richard Lugner.
Wer die komplette Sendung sehen möchte, kann dies auch online auf Puls4 tun die Adresse dazu lautet: www.puls4.com dort könnt ihr euch selbst ein Bild machen!
Was denkt ihr darüber?
Ist Menowin ein Medienopfer oder nicht? Wir sind der Meinung das viel einseitig dargestellt wurde.
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