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Michael Jackson: War es doch Selbstmord?
Die Theorien werden wohl niemals abreißen. Jetzt sagt sein Arzt Dr. Conrad Murray, dass Michael Jackson sich selber das Leben genommen hat.

Am 25. Juni 2009 erschreckte die Nachricht vom Tod des King of Pop die ganze Welt. Jetzt soll sein ehemaliger Arzt Dr. Conrad Murray behaupten, dass sich Michael Jackson selbst das Medikament Propofol injiziert hat. Er soll geschlafen haben als Murray für zwei Minuten das Zimmer verließ. In dieser Zeit soll Jackson dann aufgewacht sein und sich die tödliche Dosis gespritzt haben.

Als Murray wieder ins Zimmer kam soll er angeblich sofort mit den Wiederbelebungsmaßnahmen angefangen haben. Leider vergeblich. Um 14:26 Uhr Ortszeit wurde der King of Pop im UCLA Medical Center in Los Angeles für tot erklärt. Er wurde nur 50 Jahre alt.

Was dran ist an den neusten Behauptungen ist unklar. Allerdings könnte man auch davon ausgehen, dass der Arzt jetzt einfach noch schnell die Schuld von sich schieben möchte. Selbst wenn was dran ist an diesen Aussagen, warum lässt ein Arzt einfach so ein Medikament liegen, was tödlich sein kann? Wir denken, dass wohl niemals ganz klar sein wird, was wirklich an diesem Tag geschehen ist. Wir hoffen nur, dass Michael irgendwann endlich seine Ruhe findet!

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